DISKURSIVE ANALYSE ÜBER DIE REPRÄSENTATION DES ISLAMISMUS IN DER BOULEVARDZEITUNG: EINE FALLSTUDIE

Autores

  • Poliana C.C ARANTES

DOI:

https://doi.org/10.12957/ecoling.2016.40902

Resumo

Dass die Medien einen großen Einfluss auf die Meinung des Publikums haben, wurde in den 1950er Jahren durch Rezeptionstudien hinreichend bewiesen. Offensichtlich spielte damals der Begriff „Ideologie“ eine wichtige Rolle in den Massenmedienstudien. Heutzutage werden, angeregt durch die „Cultural Studies“ in England und in Lateinamerika in den 1980er Jahren, andere Aspekte wie Kultur und Identität stärker berücksichtigt. Diese Aspekte werden auch in dieser Analyse der Repräsentation des Bild des Islamismus in der deutschen Boulevardzeitung berücksichtig. Die vorliegende Analyse wird durch die Benutzung der linguistischen Theorie (Köller) und der Diskursanalyse (Foucault) operationalisiert2 . Dies bedeutet, dass die semantischen Elemente und ihre Kontextualisierung in einer journalistischen Reportage als zentrales Objekt ausgewählt wurden, um die Repräsentation des Islamismus zu untersuchen. Grundlage der Untersuchung ist eine Reportage der BILD Zeitung, die als Corpuskriterium das Wort Islam enthält. Durch eine diskursive Analyse der semantischen Elemente in der Reportage wurden aufschlussreiche Bewertungen der islamischen Kultur in der oben genannten Boulervardzeitung herausgefunden.

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Publicado

2019-04-02

Como Citar

ARANTES, P. C. (2019). DISKURSIVE ANALYSE ÜBER DIE REPRÄSENTATION DES ISLAMISMUS IN DER BOULEVARDZEITUNG: EINE FALLSTUDIE. Ecos De Linguagem, (8). https://doi.org/10.12957/ecoling.2016.40902

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Artigos